Wirtschaftskonflikte mit Mediation lösen

Warum Mediation funktioniert – auch beim eigenen Konfikt

Unternehmen schließen im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Betätigung eine Vielzahl von Verträgen ab. Oft geht es um wichtige Zukunftsprojekte und um viel Geld, z.B. bei Kooperationen, bei Investitionen in Forschung und Entwicklung oder bei der Regelung der Rechte an Projektergebnissen. Doch immer wieder entstehen teilweise gravierende Differenzen und Spannungen bei der Durchführung oder Auslegung der abgeschlossenen Verträge. Die Ursachen sind vielfältig: beispielsweise eine erst nachträglich erkannte fehlende Berücksichtigung spezifischer Konstellationen oder Ziele in den Verträgen, eine unterschiedliche Interpretation der Vertragsregelungen, Änderungen wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Strategiewechsel im Unternehmen. Wenn diese Differenzen zu einer wirtschaftlich-juristischen Konfrontation zwischen den Vertragspartnern eskalieren, kommt es zu einer erheblichen Belastung der unternehmenseigenen Ressourcen. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten hat aber eine rasche, möglichst geräuschlose und vor allem kostengünstige Auflösung solcher Konfrontationssituationen höchste Priorität. Hier leistet eine professionelle externe Mediation wertvolle Unterstützung. In einem vertraulichen und strukturierten Verfahren unter Leitung eines neutralen Mediators besprechen die Beteiligten ihre Themen und jeweiligen Interessen. Gemeinsam wird eine Lösung entwickelt, die die (wirtschaftlichen) Ziele und Interessen aller Parteien berücksichtigt. Diese Vorteile machen die Mediation zu einem effizienten Instrument für eine rasche und nachhaltige Lösung von Wirtschaftskonflikten. Aus Konfliktgegnern werden Lösungspartner, die ihre (wirtschaftlichen) Beziehungen aufrechterhalten oder sogar noch ausbauen können.

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